Sonntag, 29.10.2023, Beginn: 16.00 Uhr
St. Andreas
Andreasstraße 27
40213 Düsseldorf
Eintritt frei, Spenden erbeten
Das
vierhändige und vierfüßige Spiel an einer Orgel ist eine Musizierform, die vor
allem im 19. Jahrhundert gepflegt wurde. Zwischenzeitlich fast vergessen
erfreut sie sich heute aber wieder immer größerer Beliebtheit unter Organisten.
Besondere Schwierigkeit ist dabei die Aufteilung der Stücke auf zwei Spieler an
einem Instrument und die damit verbundene besondere Koordination.
Die
beiden befreundeten Kirchenmusiker Felix Bräuer aus Bautzen und Thorsten
Schwarte aus Münster stellen sich gemeinsam dieser Herausforderung und
präsentieren im Duett eine Zeitreise durch die Jahrhunderte mit bekannten und
selten gehörten Werken – von italienischer Doppelchörigkeit der Renaissance
über romantische Werke bis hin zu modernen Bearbeitungen.
Gaetano Felice Piazza Sonata a due in F
(1725–1775)
Costanzo Antegnati La
stella
(1549–1624)
Giovanni Gabrieli Canzona
XVI.
(1557–1612)
Giuseppe Guami Canzon “La Lucchesina“ a 8
(1540–1611)
Giovanni Gabrieli Sonata XIII.
Julien Bret Sonate “L'Entente cordiale“
(*1974)
1. Modéré
– 2. Calme et expressif – 3. Léger
Anton
Diabelli
Drei Stücke zu vier Händen
(1781–1858) 1. Scherzo – 2. Allegro
– 3. Alla turca
Johann
Pachelbel
Kanon in D
(1653–1706)
J.
S. Bach
1. Satz aus dem Brandenburgischen Konzert Nr. 3,
(1685–1750) BWV 1048 (Bearbeitung: Felix Bräuer)
Christian
Gottlob Höpner
“Nun
ruhen alle Wälder“
(1799–1859)
Felix Bräuer Toccata a due “Veni Creator Spiritus“
(*1988)
Felix Bräuer und
Thorsten Schwarte (Orgel)
So
29.10., 16.00 Uhr,
St. Andreas, Andreasstraße 27 (Altstadt)
CLASSIC, Eintritt frei, Spenden erbeten
Anreise: Linien U70 - U79 / U83 / 780 / 782 /
785 / SB50,
Haltestelle "Heinrich-Heine-Allee"
Mit dem Auto: Parkhaus “Grabbeplatz“
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