Montag, 21.10.2019, Beginn: 19.30 Uhr
Basilika St. Lambertus
Stiftsplatz 7
40213 Düsseldorf
Eintritt frei, Spenden erbeten
Vor
180 Jahren wurde Franz Schuberts "Große" in C-Dur, zu unterscheiden von
Schuberts 6. Symphonie, ebenfalls in C-Dur, durch Felix Mendelssohn am
Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Schubert war bereits zehn Jahre tot, als
sein Meisterwerk postum zu angemessen großen Ehren kam. Ferdinand Schubert, der
Bruder von Franz, hatte nicht nur Mendelssohn für das Werk begeistern können,
sondern zuvor auch Robert Schumann, der sich erfolgreich für eine Drucklegung
bei Breitkopf & Härtel einsetzte und damit den Grundstein für die überaus
erfolgreiche Rezeptionsgeschichte der Symphonie legte. Als Hommage an ihn
beginnt der Abend mit seiner Toccata Op. 7 – ebenfalls in C-Dur, eine technische
Herausforderung, welche durch Clara Schumann, die in diesem Jahr ihren 200.
Geburtstag feiert, 1834, ebenfalls in Leipzig, uraufgeführt wurde.
Robert Schumann
(1810–1856)
Toccata C-Dur Op. 7
bearbeitet
nach der Klavierfassung für Orgel von Klaus Rothaupt
Louis Vierne (1870–1937)
Meditation
aus
den 24 Pièces en style libre op. 31
Marcel Dupré (1886–1971)
1er esquisse
en mi-mineur op. 41/1
Franz Schubert (1797–1828)
Symphonie Nr. 8
C-Dur D 944 "Große"
Fassung für Orgel von
Marcel A. Ober
I.
Andante – Allegro ma non troppo
II.
Andante con moto
III.
Scherzo: Allegro vivace
IV.
Finale: Allegro vivace
Marcel A. Ober (Orgel)
Mo 21.10., 19.30 Uhr, St. Lambertus, Stiftsplatz 7
(Altstadt)
CLASSIC, Eintritt frei, Spenden erbeten
Anreise: Linien U70 - U79 / U83 /
780 / 782 / 785 / SB50,
Haltestelle
"Heinrich-Heine-Allee"
Mit dem Auto: Parkhaus Grabbeplatz
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