Hardy Döhrn

Hardy Döhrn spielt seit 1956 Posaune und wird daher zu recht zum Urgestein der Düsseldorfer Jazz-Szene gerechnet. Die Grundzüge des Posaunenspiels lernte er am Konservatorium Düsseldorf bei Professor Karl Toubartz. Er war schon zu dieser Zeit an der Organisation von Jazzbandballs beteiligt, u. a. mit den "Castle Dogs" und den "Mainstreamers". Um 1959 kam er in Kontakt mit Axel Jungbluth, dem späteren Verfasser der Schule machenden Harmonielehre. Er spielte mit ihm in kleinen Besetzungen, aber auch in der "Axel Jungbluth Big Band" in Neuss. 1961 nahm er teil am legendären "Düs-
seldorfer Amateur Jazz Festival" mit den "Peanuts", 1980 am Leverkusener Jazz Festival mit der "Brass'n'Beat Machine" und 1992 am Viersener Jazz Festival mit "Jam Set". Er war 1982 Mitbegründer von "Salsa Picante" und ging 1983 auf Kuba-Tournee.
1998 riefen Hardy Döhrn und Wolf Doldinger die Konzertreihe "Sounds of Jazz" im Bachsaal der Johanneskirche ins Leben, die sich seitdem mit über 100 Kozerten zu einem festen Bestandteil der Düsseldorfer Jazzlebens entwickelt hat. 2004 und 2005 ging er mit "Wolf Doldinger & Best Friends" auf Tourneen in die USA nach Washington und New York. Seit 2001 bezieht er das Didgeridoo in den Konzerten mit ein.


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